Vor Kurzem hatte ich etwas Pech:
Als ich mein knapp fünf Jahre altes Acer Aspire VN7 Nitro Notebook zuklappen wollte, ist der Deckel gebrochen. Das linke Schanier hat dabei alle drei Schauben inkl. der Fassungen vom Deckel abgerissen und dessen Verkleidung aufgehebelt. Glück im Unglück war, dass das dünne Kabel, das vom Tastaturteil zum Bildschirm führt, unbeschädigt blieb und noch alles funktionierte.
Defektes Schanier (die roten Pfeile zeigen auf das dünne Kabel)Defektes Schanier
Die verbliebene Schraube auf dem Bild musste ich leicht raushebeln, da diese soviel Plastik vom Deckel gerissen hat, dass sie sich nicht einfach entfernen ließ.
Die Schrauben mit den ausgerissenen Fassungen.
Ohne die Schrauben konnte der Deckel allerdings nicht mehr geschlossen werden und wurde nur vom zusammengedrückten Rahmen gehalten. Dies war natürlich äußerst wackelig. Außerdem bestand die Gefahr, dass das eben erwähnte dünne Kabel doch noch beschädigt wird, wenn ich nicht aufpasse.
Erster Versuch (eigentlich drei)
Zunächst hatte ich den Plan, die Fassungen festzukleben. Drei Versuche sind kläglich gescheitert. Sobald der Deckel bewegt wurde, rissen die verklebten Fassungen mit den Gewinden wieder ab. Beim letzten Versuch war dann auch noch Sekundenkleber ins Gewinde gelangt. Aller guten Dinge sind in diesem Fall also nicht drei gewesen 😉 .
Eine etwas brachiale Lösung
Da das Kleben nichts brachte, habe ich mich (frei nach Goethes Erlkönig „Bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!“) für eine auf den ersten Blick recht rabiate Lösung entschieden…
Der Deckel wird verschraubt!
Die drei Löcher im Schanier haben einen Durchmesser von 5mm, da wo sich die Schrauben und Fassungen befanden, konnte man etwas silbernes im Deckel erkennen. Dies ist das Metall, das zur Verstärkung dient.
Also: Warum nicht dort durchbohren und die ganze Sache mit Schrauben befestigen?
Normale Schrauben sind allerdings eher schlecht. Sie stehen relativ weit vor und es gibt ggf. scharfe Kanten.
So bin ich auf Buchschauben gekommen.
Einige Buchschrauben und Unterlegscheiben
Da der Deckel ca. 6mm dick ist, habe ich Buchschrauben mit 5mm Innendurchmesser und einer Füllhöhe von 7mm genommen. Meine Sorge, ob die Buchschrauben auch wirklich durch die Löcher im Schanier passen, war übrigens unbegründet. Die passen bei mir locker durch.
Also habe ich das Schanier plan auf den Deckel gedrückt und mit einem Akkuschrauber zunächst (direkt durch die Schanieröffnungen) drei 5mm Löcher gebohrt. Anschließend habe ich die Verkleidung des Bildschrimrahmens festgedrückt und dann von Außen, durch die neuen Löcher im Deckel nach innen durchgebohrt. Natürlich bei offenem Deckel 😉 !
Zum Schluß habe ich die Sache dann verschraubt. Die Buchschrauben waren einen Tick zu lang, sodass ich bei den beiden äußeren Schrauben noch jeweils eine Unterlegscheibe benötigte. Bei der inneren Schraube waren sogar zwei notwendig, da der Deckel dort schon flexibler ist. Ich überlege noch, ob ich evtl. mal Buchschrauben mit 6mm oder gar 5mm Füllhöhe probieren soll.
Fazit – Acer Aspire VN7 gerettet
Von außen sieht der Laptop jetzt zwar nicht mehr ganz so toll aus
Verschraubung von außen
innen finde ich es aber ganz OK
Verschraubung von innen
Das Zuklappen ist nun auch wieder kein Problem. Der Deckel schließt zwar nicht 100%ig, das bischen Spiel ist aber kein Problem.
Geschlossener Deckel
Die nicht mal 8,- € für die Buchschrauben (in der kleinsten Packung, die ich auf die Schnelle gefunden habe, waren 20 Stück) und das bischen Arbeit haben sich richtig gelohnt. Mein Laptop läuft auch nach fünf Jahren noch super und so kann ich es weiter nutzen.
Kleine Annekdote am Rande: Nach dem das Kleben scheiterte, hatte ich mir bei Amazon schon ein neues Notebook für 950,-€ gekauft. Als es ankam, musste ich aber feststellen, dass es keine deutsche Tastatur besaß. In der Beschreibung gab es keinen Hinweis aufs QWERTY-Layout und der Artikel kam direkt von Amazon, also nicht über den Marketplace. Daher ging das Gerät postwendend zurück und ich habe durch die obige Reparatur vorerst (wer weiß schon, wie lange mein Acer Aspire VN7 noch hält) über 940,-€ gespart.
Prinzipiell ähnelt die MK2-Version, dem Original C64 Reloaded, es gibt aber doch einige wichtige Unterschiede.
Das Board kommt ohne Jumper aus. Es erkennt die verwendeten Chips selbstständig und stellt Spannungen und Taktfrequenzen automatisch ein. Sogar die Filterkondensatoren für den SID werden dabei korrekt gewählt.
Es verfügt über sechs schwarze Nullkraftsockel für CPU, VIC, SID (zwei für Stereo/Dual-SID Bestückung) und die beiden CIAs.
Ein Taktgenerator, der für PAL & NTSC ausgelegt ist, ist vorhanden.
Ein PLA-Ersatz wurde verbaut.
Beim Tapeport gibt es eine USB-Buchse. Diese erlaubt eine USB zu Seriell-Verbindung. Hierüber könnt ihr per Windows-, Mac-, Linux- oder Amiga-Rechner mit einem Terminalprogramm eine Verbindung zum Board herstellen. Falls ihr euch fragt, wozu??? Die Antwort liefert der nächste Punkt…
Die ROMs sind nicht mehr in einem EPROM, sondern in einem Flash-Speicher abgelegt. Ihr könnt über die eben erwähnte Terminalverbindung, also ganz einfach neue ROMs einspielen, ihr braucht endlich keinen EPROM-Brenner mehr. Es ist Platz für drei Kernals.
Dies ist der C64 Reloaded MK2 Prototyp, noch mit grünen Nullkraftsockeln!! (Quelle: Individual Computers)
Achtung! Ihr bekommt nur das „nackte Board“ bekommt
Ihr braucht also unbedingt noch die folgenden Originalbauteile, um einen laufenden Rechner zu erhalten:
1x CPU: 6510 oder 8500
2x CIA: 6526 oder 8521
1x VIC: 6567, 6569, 8565 oder 8562
1x (oder 2x für Stereo/Dual) SID: 6581 und/oder 8580
Ansonsten gibt es weiterhin die selben Vorzüge, wie beim ersten C64 Reloaded:
Betrieb mit einem handelsüblichen 12V-Netzteil
S-Video & 3,5mm Klinken Ausgang
Ein-/Ausschalter mit drei Positionen (Ein, Aus, Reset)
VSP sicher
Einfache Installation der Chips, dank Nullkraftsockel
Ich habe mir Ende 2014, direk zum Start, ein Nexus 9 von Google geleistet. Das Gerät gefällt mir sehr gut und verrichtete, bis vor Kurzem, zuverlässig seinen Dienst. Nun traten allerdings Probleme auf, aber seht selbst…
Der Absturz
Nach dem Update auf Andoid 7.0 begannen bei mir die Probleme, als ich Hitman Go kaufte und spielen wollte. Direkt beim ersten Start stürzte das Spiel ab und riss gleich das Tablet mit ins Verderben. Nichts ging mehr! Der Bildschirm sah nur noch wild aus und ein unglaublich lautes Rauschen kam aus den Lautsprechern.
Zunächst dachte ich „OK, kein Problem. Spiel deinstalliert, Geld zurück bekommen und gut.“. Leider zeigte sich, dass das Nexus 9 nun laufend abstürzte. Egal, was ich machte: Surfen, Musikhören oder eine PDF lesen.
Nexus 9 Absturz, beim Lesen einer PDF.
Die tatsächliche Ursache
Da die Abstürze nun reglmäßig kamen, habe ich das Nexus 9 mehrfach zurückgesetzt (mal nur den Cache gelöscht, dann sogar das komplette Gerät neu aufgesetzt). Nichts hat geholfen! Auch das zwischzeitlich erschienene Update auf Android 7.1 brachte keine Besserung. Da mir auffiel, dass die Abstürze erst dann auftraten, wenn der Akku unter 50% Kapazität hatte, habe ich eine der unzähligen Batterie-Apps installiert. Nach einiger Zeit konnte ich feststellen, dass wohl weder Hitman Go, noch Android 7 schuld waren.
Es stellte sich heraus, dass die Spannung des Akkus teilweise dramatisch einbrach.
Der Akku vom Nexus 9 lieferte nur noch 3.1V
Im Nexus 9 ist ein Lithium-Ionen Akku verbaut. Dieser liefert normalerweise 3,6V (voll geladen sogar etwas mehr). Mit den im Bild zusehenden 3.1V wird das System sehr wahrscheinlich instabil und es kommt zu den Abstürzen. So jedenfalls meine Theorie.
Was tun?
Nun hatte ich nicht viele Möglichkeiten. Entweder ich lade das Tablet immer bei ca. 50% (bzw. nach dem ersten Absturz) wieder auf, lasse es dauerhaft am Strom, hole mir ein neues Gerät, gebe es zur Reparatur oder ich tausche den Akku einfach mal selbst aus.
Die letzte Alternative gefiel mir am besten. Einen Ersatzakku für das Nexus 9 gibt es für unter 40,-€. Dabei handelt es sich zwar um einen Lithium-Polymer-Akku, aber der läßt sich (laut Produktbeschreibung) wie gewohnt mit jedem zum Nexus passenden Ladegerät laden und bietet Schutz gegen Überladung, Überhitzung und Kurzschluß. Außerdem dachte ich mir, falls ich mich irren sollte und der Akku nicht das Problem ist, wäre die Investition dann auch nicht so gewaltig.
Also habe ich mir einen Ersatz-Akku bestellt und das Nexus 9 auseinander genommen…
Demontage
Das schwierigste war, einen Anfang zufinden, wie man das Gehäuse überhaupt öffnet. Ich habe mich für die Ecke, die diagonal gegenüber zur Kameralinse und dem Blitz liegt, entschieden. Mit den Fingernägeln habe ich dort die Rückseite des Nexus 9 etwas angehoben und dann mit einer alten Kreditkarte (die hat schon beim Öffnen anderer Geräte gute Dienste geleistet) das Tablet aufgehebelt.
An dieser Ecke habe ich begonnen.
Danach konnte ich mit der Kreditkarte vorsichtig, unter Aufwendung von etwas Kraft, aber ohne Gewalt, den kompletten Deckel auf der Rückseite entfernen.
Bei der Kameralinse sollte man noch etwas vorsichtiger sein. Die Kamera ist sehr wackelig mit dem Mainboard verbunden und könnte an der Linse (eigentlich dem Schutzglas) kleben. Also Vorsicht walten lassen! Das Schutzglas für Linse und Blitz, ist übrigens fest mit der Geräterückseite verbunden.
Hier Vorsicht walten lassen, damit man die Kamera nicht beschädigt.
Dann lag der Akku auch schon vor mir.
Das geöffnete Gerät. Man beachte die Metallklammer rechts beim Akku-Stecker.
Der Stecker vom Akku ist mit einer Metallklammer geschützt. Diese habe ich vorsichtig entfernt, den Stecker gezogen und anschließend begonnen, den Akku mit der Kreditkarte abzuhebeln.
Nach dem Lösen der Metallklammer und des Steckers, den Akku entfernen.
Der Akku ist auf der Unterseite mit dem Mainboard / Gehäuse verklebt. Also den Föhn rausgeholt und den Akku erwärmt. Wenn ich vorher gewußt hätte, dass der Akku nur am Rand doppelseitige Klebestreifen besitzt, hätte ich mir einiges erspart und nicht sinnlos die Mitte erhitzt.
Mein Akku war mit nur zwei kleinen Streifen am Rand verklebt.
Damit war das Schlimmste überstanden und das Nexus 9 wartete auf den Ersatzakku.
Die Nexus 9 Einzelteile.
Hier mal ein Vergleich: Original- und Ersatz-Akku…
Original- und Ersatz-Akku im Vergleich.
Der neue Akku hat übrigens keine Klebestreifen auf der Rückseite gehabt. Damit er nicht zu locker im Gerät sitzt, habe ich zur Sicherheit selbst welche angebracht.
Die neue Klebestreifen.
Dann den neuen Akku eingesetzt und das Gerät in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammengebaut.
Der Ersatzakku im Nexus 9.
Fazit
Glück gehabt, das Nexus 9 läuft nun, seit dem Akkutausch, wieder stabil. Ich habe schon mehrere Ladezyklen ohne erneuten Absturz hinter mich gebracht. Für mich haben sich die knapp 40,- € und der geringe Arbeitsaufwand also wirklich gelohnt und ich bin froh, dass ich mein Nexus 9 wieder, wie gewohnt, verwenden kann.
26.12.2018: Es ist jetzt fast zwei Jahre her, dass ich den Akku getauscht habe (das war im Januar 2017) und das Nexus 9 läuft seitdem immer noch problemlos. Es war für mich also definitiv eine gute Entscheidung.
Weihnachtsupdate für das Turbo Chameleon 64: Beta 9g
Eben wurde mit der Beta 9g, dass alljährliche Weihnachtsupdate, für das TC64 veröffentlicht. Dieses richtet sich primär an die Spieler unter euch.
Die neue Version beinhaltet folgende Änderungen:
Laufwerke: Die Kompatibilität der Laufwerksemulation soll jetzt auf dem selben Niveau wie bei VICE oder anderen Hardwareemulationen sein. Es wurde festgestellt, dass viele Images trotdem nicht laufen, da sie einfach defekt sind. Diese funktionieren auch nicht mit dem heute ebenfalls erschienen VICE 3.0!!
Neu – Laufwerke: Die Laufwerksemulation arbeitet bei GCR-Daten jetzt BIT-, statt BYTEweise.
Neu – Laufwerke: Eine „weak bit“-Emulation wurde hinzugefügt.
Neu – Cartridge: Der „Nodic Power“-Modus, wird jetzt bei der Retro Replay-Emulation unterstützt.
Neu – SID: Es gibt eine besser Annäherung bei gemischten 3- und 7-fachen Wellenformen.
Neu – SID: Rausch-Wellenform zurückschreiben hinzugefügt, dies soll ein Problem mit der „pico“-Demo beheben.
Bugfix – Retro Replay: Ein Fehler beim schreiben ins RAM wurde behoben.
Bugfix – SID: Es gibt keine Ausgabe für 6- bzw. 7-fache Wellenformen mehr, wenn der SID 6581 ausgewählt wird.
Bugfix – SID: Probleme beim Wiedergeben von durchlaufenden / schwankenden Werte vom Bus wurden behoben.
Bugfix – Speicherstellen 0 / 1: Ein Fehler beim Schreiben an Adresse
$00 bzw.
$01 wurde korrigiert.
Alle weiteren Infos und den Download gibt es wieder in der Wiki… von Individual Computers.
Seit heute ist die neue Version 3.9.0 des CBM prg Studios verfügbar. Es gibt wieder einige Neuerungen und Fehlerkorrekturen.
NEU:Assembler – Mit der neuen Direktive
Target könnt ihr das Zielsystem im Source festlegen.
NEU: Assembler – Bei
ifdef sind jetzt logische Operatoren möglich.
NEU: Assembler – Zwar sind jetzt endlich komplexe Ausdrücke möglich, dies aber ausschließlich bei Konstanten! Doch Vorsicht, Klammern werden nicht beachtet!
NEU: Debugger – Die Labelnamen werden übergeben.
NEU: Screeneditor – In der Statuszeile seht ihr einige Infos, zu dem Zeichen, über dem sich die Maus befindet.
NEU: Spriteeditor – Die Navigation wurde vereinfacht.
NEU: Zeicheneditor – Die Hintergrundfarbe vom Scratchpad kann geändert werden.
NEU: Zeicheneditor – Auch hier, wurde die Navigation vereinfacht.
NEU: BASIC – Die Kurzbefehle für BASIC 3.5 werden ab jetzt unterstützt.
NEU: BASIC – Leerzeichen werden bei der Erstellung entfernt.
NEU: BASIC – Schnellere Codeerstellung.
NEU: Allgemein – Es gibt ein neues Command-Fenster, in dem ihr Befehle eingeben könnt, um z. B. die Adresse eines Labels zu erfahren. Zumindest in der Theorie, bei mir sind keine Eingaben möglich.
NEU: Allgemein – Der Name für das automatische Starten von Programmen, wird jetzt je Projekt und nicht mehr global festgelegt. Ich kriege es aktuell allerdings nur hin, wenn ich als namen
auto.prg eintrage, bei anderen Namen gibt es kein Autostart.
NEU: Allgemein – SEQ-Dateien lassen sich importieren.
NEU: Allgemein – Ihr könnt per Schalter erzwingen, dass euer Programm beim Emulator-Start immer erstellt wird. Normalerweise erkennt das CBM prg Studio, ob ein Erstellen notwendig ist oder nicht.
Bug-Fix:Screeneditor – Fehler beim setzen von Farben, zeichnen von Rechtecken und Text behoben.
Bug-Fix:Assembler – Einige Zeichen wurden nicht korrekt umgesetzt.
Bug-Fix:BASIC – String-Probleme beim BASIC 3.5 behoben.
Bug-Fix:BASIC – Fehler beim Neunummerieren & -formatieren behoben.
Bug-Fix:BASIC – Syntax-Highlighting beim BASIC 3.5 korrigiert.
Bug-Fix:BASIC – Es gab einige fehlerhafte Token beim BASIC 7+.
Gestern Abend ist das C64 Studio 5.0 veröffentlicht worden. Es gibt die folgenden Neuheiten und eine Korrektur…
NEU: Im Sprite-Editor wird die Bildliste an die Größe angepasst.
NEU: Statt
!= könnt ihr künftig auch den
<>-Operator verwenden.
NEU: Bei
!pseudopc könnt ihr jetzt, wie unter ACME, Klammern verwenden, um den Gültigkeitsbereich festzulegen.
NEU: Es gibt nun sog. „Build Chains“. Diese erlauben euch festzulegen, welche Projekte oder Dateien vor bzw. nach der aktuellen Datei erstellt werden sollen. Dies kann bei größeren Projekten hilfreich sein.
Bugfix: Verschachtelte IF-Blöcke mit Absätzen sollten jetzt funktionieren.
C64 Studio
Den Download und weitere Infos, findet ihr, wie immer, auf der Seite von Georg.
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