Im Briefkasten befanden sich gestern die aktuelle Retro Gamer und die neue RETURN.
Bei der RETURN kann man das NEU übrigens wörtlich nehmen. Mit der Nr. 21 beginnt eine neue Zeitrechnung. Das bisher hauptsächlich auf 8-Bit ausgelegte Magazin, bietet nun auch 16- & 32-Bit (z. B. Amiga und Playstation). Aber keine Angst, der ‚klassische‘ Teil wurde nicht gekürzt, es sind einfach mehr Seiten hinzugekommen. Statt wie zuletzt 80 Seiten, sind es nun satte 116 Seiten! Die zweite Neuheit ist, dass ihr das Heft nun auch an Bahnhöfen und Flughäfen in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz bekommen könnt. Für das einzelne Heft zahlt ihr ab jetzt allerdings 7,50€. Im Abo wird es günstiger, dort zahlt ihr für die 4 Ausgaben je Jahr 26,-€ inkl. Versandkosten.
Im Heft findet ihr nun neben den gewohnten 8-Bit-Themen (z. B. Übersicht der Spiele der RGCD 16K Competition, Umsetzung von Donkey Kong Jr. für den C64, Events und News) auch die erwähnten neuen Themen. Es gibt z. B. einen großen Bericht zum 20. Geburtstag der Playstation, einen Blick aufs AmigaOS 4.1 oder eine Review zu Dynamite Headdy für das Sega Mega Drive.
Die Qualität des Heftes war schon immer herausragend. Durch die Erweiterung der Themen nimmt in meinen Augen die Attraktivität des Magazins sogar noch zu. Man sollte keine Angst davor haben, auch mal über den Tellerrand zu schauen.
Auf Grund des Feiertages findet ihr das neue Heft ab Dienstag am Bahnhof.
Die Ausgaben 19 & 20 habe ich noch gar nicht erwähnt. Hier ein kurzer Blick auf diese beiden Hefte.
Das große Thema ist die Computermusik. Es gibt Berichte, Interviews und den vierten Teil des Soundworkshops.
Das Hauptthema sind grusigle Spiele. Damit sind nicht schlechte, sondern ‚Horror‘-Spiele gemeint 😉 .
Hier findet ihr auch den fünften und letzten Teil des Soundworkshops.
Gestern kam neben der neuen RETURN auch die aktuelle Retro Gamer an.
Das Cover offenbart dieses Mal ausschließlich Themen, die mich interessieren: Monkey Island 2, Story über Point & Click-Adventures, Dungeons & Dragons Umsetzungen, Star Wars Jedi Knight. Auch die Hardware auf dem Cover trifft meinen Geschmack, besonders der Sinclair ZX81 hat es mir angetan, da es mein erster Heimcomputer war.
Aber auch im Heft findet ihr noch eine ganze Reihe weiterer top Themen wie z. B.:
Lost in Translation: Bizzare Übersetzungen
Retro-Revival: u. a. Times of Lore und Syndicate
Historie: z. B. System Shock und seine Nachfahren
Firmen-Archive: Adventure Soft und Sirius Software
Making of: z. B. Commando und The Legend of Zelda
Hier noch ein Blick auf das komplette Inhaltsverzeichnis:
Eben erschien das nächste Update für das C64 Studio. Es gibt folgende Neuheiten bzw. Korrekturen…
NEU: Alternative Hintergrundfarbe für den Map-Editor
NEU: Truedrive (wird von VICE verwendet) lässt sich an- & abschalten
NEU: Ihr könnt den Emulator direkt in der IDE umschalten
NEU: Undo für Map-, Charset- und Sprite-Editor
Änderung: Verbesserter PETSCII-Dialog
Bug-Fix: Die Erstellung von Easyflash-Programmen, die größer als 65536 BYTEs, führte zu einem Absturz.
Bug-Fix: Tiles verschwanden scheinbar, wenn man das Werkzeug wechselte, sie waren aber immer noch da.
Bug-Fix: Abhänigkeiten, bei einer verketteten Programmerstellung, werden nun auch aktualisiert, wenn sie sich im selben Erstell-(Build)-Vorgang ändern.
Alles weitere findet ihr wieder auf der Seite von Georg, dort gibt es auch den Download.
Vor wenigen Tagen ist das erste Sonderheft der deutschen Retro Gamer erschienen. Es widmet sich dem Thema ‚Die besten Retro-Spiele‘. Die Spiele wurden grob in Kategorien (z. B. Rollenspiele, Strategie oder Action & Arcade) unterteilt. Ihr findet u. a. Artikel zu The Legend of Zelda: Ocarnia of Time, The Bard‘s Tale, Turrican, Super Mario 64, Warsong, Tekken, Winter Games und Carrier Command.
Das Heft ist System übergreifend (C64, Amiga, NES, Mega Drive, PC) und jedes Spiel wird auf mindestens zwei Seiten besprochen.
Achtung: Viele Artikel wurden bereits veröffentlicht und entsprechen 1:1 den Beiträgen aus den regulären Heften. Im Editorial wird dies netterweise auch gleich erwähnt. Es gibt aber auch einige vollkommen neue Artikel.
Der Umfang des Heftes beträgt 260 Seiten, dafür kostet es mit 14,95€ etwas mehr, als die regulären Ausgaben.
Der Vollständigkeit halber möchte ich hier auch noch die von mir bisher nicht erwähnten Hefte 01 & 02/2015 erwähnen.
Neben den Titelthemen, die ihr aus dem Bild erfahrt, gab es in der Ausgabe 1/2015 u. a. noch folgende interessante Themen:
30 Jahre Amstrad: Die Geschichte des Schneider CPC
Auf dem Sofa mit… RJ Mical (war u. a. an der Entwicklung des Amiga und Atari Lynx beteiligt)
Die Firmen-Archive: Telegames
Experten-Wissen: Interaktive Filme
Die Ausgabe 2/2015 bot neben den Themen auf dem Cover u. a. noch diese Beiträge:
Habt ihr euch auch eines der neuen C64C Gehäuse gesichert? Es wäre doch cool, wenn man auch passende neue Tasten für den C64 in verschiedenen Farben hätte, oder?
Genau hier setzt eine Indigogo-Aktion an. Phase 5 aus Österreich, stellt genau diese neuen bunten Tastaturkappen in Aussicht!
Einen ‚Satz‘, bestehend aus 66 Tasten, bekommt ihr ab 18,- € zzgl. 10,- € Versandkosten. Es gibt auch Pakete mit extra Funktionstasten oder nur die F-Tasten. Ihr könnt nacheinander auch mehrere Pakete erwerben, es fallen aber nur einmal die Versandkosten an! Bezahlen kann man auf der Platform nur mit PayPal!!
Eben ist mein (über Kickstarter mitfinanziertes) ‚Commodore Amiga: a visual Commpendium‘-Buch angekommen. Das Teil ist mit 426 Seiten ein richtiger Brummer geworden.
Wie ‚versprochen‚ wird das Buch mit einem Pappschuber geliefert.
Wer bereits das ‚Commodore C64: a visual Commpendium‚ hat, freut sich evtl. darüber, dass Sam die Nummerierung beibehalten hat. Hier mal beide Bücher übereinander.
Neben dem Buch gab es auch noch eine ganze Reihe an Goodies…
A3 Poster: Another World mit gold Prägung (leider gefaltet, war aber zu erwarten)
Amiga Kugelschreiber
Amiga Pin
Amiga Lesezeichen (Metal)
Amiga Lesezeichen (Pappe)
Amiga Aufkleber
Demo-Scene-Postkarte
Shadow of the Beast – Soundtrack auf CD (in Papphülle)
Das Buch selbst macht wieder einen guten Eindruck. Ich hoffe in den nächsten Tagen die Zeit zu finden und mich etwas eingehender damit beschäftigen zu können.
Update 04.07.2016
Diese Kickstarter-Aktion ist zwar mittlerweile vorbei, aber für Ende 2016 sind neue C64C Gehäuse von Individual Computers angekündigt (hier geht es zum entsprechenden Beitrag), die haben nämlich die unten erwähnten Formen erstanden.
Für alle, die ihrem C64C (auch C64-II genannt, also das flache Gehäuse) ein neues Heim schenken wollen, gibt es eine interessante Kickstarteraktion.
Dallas Moore ist an die original Druck- (Guss-?, wie auch immer) Formen für die C64C-Gehäuse gekommen.
Er hat sich mit einer entsprechenden Firma kurzgeschlossen und nun besteht die Möglichkeit neue C64C-Gehäuse in drei verschiedenen Farben (weiß, blau und rot) zu bekommen.
Ein Gehäuse kostet euch $35 zzgl. $20 Versand. Es gibt auch Pakete mit drei ($99) oder sechs ($195) Gehäusen, da fallen dann aber noch höhere Versandkosten an (z. B. $35 für den Dreierpack). Bedenkt aber, dass die Sachen aus den USA kommen. Es könnten also noch Zoll und Einfuhrumsatzsteuer fällig werden!!
Ihr bekommt das komplette Gehäuse (Ober- und Unterteil), drei Schrauben zum Verschließen, vier Gummifüße und einen von Hand nummerierten Limited Edition Aufkleber. Die Tastatur gehört nicht dazu!!!
Das Projekt endet am 03.04.2015 und hat übrigens die gesetzte Finanzierungssumme von $10.000 bereits weit hinter sich gelassen. Aktuell steht es bei knapp $45.000.
Update vom 13.03.2015:
Seit vergangener Nacht habt ihr die Möglichkeit, zwei weitere Gehäuse als Update zu buchen. Ihr müsst euch dazu einmal regulär am Projekt beteiligen (also eins oder mehrere der obigen Gehäuse unterstützen). Danach könnt ihr euren Beitrag erhöhen, um die Möglichkeit zu erhalten, zusätzlich diese beiden neuen Gehäuse zu ergattern.
Für $34,97 + $10,- Versand könnt ihr ein beiges Gehäuse bekommen:
Für $39,93 + $10,- Versand gibt es ein, wie ich finde, cooles durchsichtiges Gehäuse:
Wollt ihr mehr als eines dieser Bonus-Gehäuse, dann müsst ihr nur die obigen Preise mit der gewünschten Anzahl multiplizieren und den Betrag aufschlagen. Sobald die Aktion beendet ist, erhaltet ihr Zugang zu einer Umfrage, welche Gehäuse es genau sein sollen.
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