The Legend of Zelda

Meine ersten Schritte mit dem NES-Klassiker

TheLegendOfZelda_1986_TitelbildAktuell komme ich nicht wirklich zum Programmieren, da mich ‚The Legend of Zelda‘ für das NES in seinen Bann gezogen hat.
Ich habe vor über 20 Jahren mit großer Begeisterung ‚The Legend of Zelda: A Link to the Past‘ auf dem Super Nintendo gespielt. Das Spiel war so anders, dass ich mich kaum davon trennen konnte. Danach war allerdings Schluß! Ich habe zwar weitere Teile gekauft, aber keinen mehr wirklich gespielt. Nun habe ich mir ‚The Legend of Zelda: A Link Between Worlds‘ für meinen 3DSXL zugelegt, das ja an den SNES-Teil erinnert. Dadurch kam ich auf die Idee mal das Ur-Zelda von 1986 zu spielen.

Das Spiel ist nun Schuld, dass ich aktuell meine Freizeit hauptsächlich mit dem Erkunden von Hyrule verbringe.

Es gibt zwar unzählige Karten im Netz, aber für mich gehört das Erkunden der Welt einfach zum Spielspass. Ich habe allerdings aufs Karopapier verzichtet. Das Spiel lasse ich im Emulator laufen, benutze aber nur die ‚normale‘ Speicherfunktion, um den originalen Schwierigkeitsgrad zu erhalten. Einzig die Möglichkeit eine Bildschirmkopie zu speichern nutze ich, um eine ‚schöne‘ Karte zu erstellen.

Auch die Hinweise aus der Anleitung habe ich nicht gelesen,

TheLegendOfZelda_1986_Anleitungdort wird u. a. der Weg zum ersten Dungeon beschrieben. Ich suche diesen aber lieber selber.

Damit das Spielen etwas authentischer wird, verwende ich den FC30-Controller.

FC30
FC30


Hier meine erste Kartenversion, der Oberwelt. Im nächsten Beitrag gibt es die komplette Karte mit Anmerkungen.

Die bisher von mir erkundete Obewelt.
Die bisher von mir erkundete Oberwelt (zum Vergrößern anklicken).


Nun mache ich mich aber mal auf und erkunde den ersten Dungeon. Den Eingang habe ich mittlerweile gefunden.

Seht es mir bitte nach, dass ich aktuell kaum neue Texte schreibe, aber wie sang Roberto Blanco doch so schön: ‚Ein bisschen Spass muss sein…‘. 😉

 

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