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Commodore 64: A Visual Commpendium

Commodore 64: A Visual Commpendium eingetroffen

Ich habe vorgestern mein, über Kickstarter finanziertes, Buch ‚Commodore 64: A Visual Commpendium‘ erhalten.

Commodore 64: A Visual Commpendium
Cover

Commodore64_AVisualCompendium_Back
Die Rückseite

Es sind einige Stimmen laut geworden, die mit der Qualität des Buches nicht einverstanden sind. Es wurde von bis zu DIN-A3 großen Bildbänden mit Hardcover und super Hochglanzpapier ausgegangen. Dabei galt der persönliche Projektbeitrag als Maßstab: ‚Ich habe 75,- € für das Buch bezahlt!‘

Dies ist schlicht und einfach falsch!

Das Buch selbst inkl. PDF-Version gab es ab einer Beteiligung von 25,- £, das sind ungefähr 32,- € zzgl. Versandkosten. Wer bei Kickstarter mehr geben möchte, der macht dies und erhält dafür in der Regel weitere Goodies. Man ist aber ein ‚Backer‘ und das bedeutet soviel wie Sponsor bzw. Unterstützer. Keine Ahnung, warum man sich nicht vorher informiert, wie das Buch aussehen wird, wenn es so wichtig ist. Eine Anfrage bei Sam Dyer hätte für Klarheit gesorgt.

Es ging sogar soweit, dass einige dem Sam Abzocke und in die eigene Tasche wirtschaften unterstellt haben. Sorry, aber das ist unterste Schublade und geht überhaupt nicht. Es wurden keine Versprechen gemacht, die nicht eingehalten wurden. Wenn man sich schon als Kunde sieht, der einfach etwas kauft (was bei Kickstarter wieder schlicht falsch ist), dann sollte man seiner eigenen Verantwortung nachkommen und sich vor dem ‚Kauf‘ ausführlich informieren, was man für sein Geld bekommt. Wer sagt außerdem, dass er nichts daran verdienen darf? Ich entscheide, ob mir etwas den geforderten Betrag wert ist oder nicht. Ein iPhone kostet in der Herstellung auch viel weniger, so funktioniert nun mal die Marktwirtschaft.

 

Ich bin mit der Qualität von „Commodore 64: A Visual Commpendium“ jedenfalls zufrieden. Geht es besser? Natürlich! Ich bin aber nicht von einer höheren Qualtität ausgegangen. Das Buch wurde für 25,- £ in Kleinserie geplant und erfüllt voll und ganz meine Erwartungen. Ich fände eine DIN-A3 hochglanz Version auch reizvoll, dann wäre es aber sicher 2-3 mal so teuer geworden und ob sich dafür viele Unterstützer gefunden hätten?

 

Das Buch ist 23cm x 17cm groß, hat 232 Seiten und bietet einen Schutzumschlag.

Commodore64_AVisualCompendium_Size
Größenvergleich mit der retro Gamer

 

Der Druck ist von guter Qualität auf festem Papier, es ist aber kein Hochglanzpapier.

Commodore64_AVisualCompendium_Page
Gute Druckqualität (kein Hochglanz) und die Bilder füllen die volle Doppelseite.

 

Außerdem lag die ‚versprochene‘ handgeschriebene Postkarte bei (ich habe auf das separate Versenden verzichtet).

Commodore64_AVisualCompendium_Postcard
Die ‚Dankeskarte‘ von Sam Dyer

 

Ich hatte übrigens auch mehr gesponsert und habe noch die signierte Micro Hexagon Cartridge bekommen.

Commodore64_AVisualCompendium_MicroHexagon
Micro Hexagon mit Autogramm der Entwickler

 

Update 15.10.2014
Mittlerweile ist auch die interaktive PDF verfügbar. Diese bietet den gesamten Buchinhalt, sowie Coverbilder, Soundschnipsel und Videos zu den vorgestellten Spielen.
Die PDF ist über 1GB groß und wurde bereits zweimal überarbeitet, da viele den künstlichen Schatten (gebogene Seiten) in der Mitte nicht mochten.

mit Schatten
mit Schatten
ohne Schatten
ohne Schatten
mit Video
Videowiedergabe

Falls ihr Interesse an dem Buch habt, so könnt ihr es hier für 24,99£ + 3,95£ Versandkosten (insg. also knapp 37,-€) bestellen.

Weitere Infos gibt es bei Kickstarter oder auf der Homepage von Bitmap Books.

 

Retro Gamer 04/2014

Retro Gamer 04/2014

Vollkommen unvorbereitet hat mich am Wochende die neue Retro Gamer ‚getroffen‘.

RetroGamer_2014-04-CoverDie neue Retro Gamer bietet wieder einen großen Querschnitt an Themen. Es gibt den vierten und damit letzten Teil der Nippon-Artikelserie, dieser betrachtet abschließend die Jahre 2004 bis 2014. Sehr schön finde ich den Artikel über Spiele ‚Made in DDR‘. In den ‚Firmen-Archiven‘ geht es um die Geschiten von Microprose und Thaolin. Natürlich darf auch hier ein Blick auf 25 Jahre Game Boy nicht fehlen, dazu gibt es noch 25 Game Boy Spiele im Überblick. Es gibt noch einen zweiten Geburtstag im Heft: 30 Jahre Knight Lore.
Interessant ist auch der Bericht über den Aufstieg der Echtzeitstrategie-Spiele. Es gibt u. a. ein Making of.. zu Zarch (Virus) und Ballblazer.

Schon das Cover deutet es an, diesmal ist viel ‚PC‘ im Heft vertreten. Dort prangt in großen Lettern ‚Command & Conquer‘. Auch bei den vier Klassiker-Checks sind drei reine PC-Titel dabei: Alpha Centauri, Dungeon Keeper und Commanche. Nur Silent Service ist auch für 8- & 16-Bitter erschienen. Dazu gibt es noch ein Making of… zu Commander Keen.

Einen etwas faden Beigeschmack hinter läßt die Preview zu DESTINY. Diese wurde durch die fadenscheinige Rechfertigung ‚…im Kern auch ein Oldschool-Shooter…‘ ins Heft aufgenommen. Damit kann man gleich jeden aktuellen Titel und jede aktuelle Hardware mit aufnehmen. Auch der neuste PC ist im Kern noch ein 8086 und das kommende Formula One 2014 ist ‚nur‘ ein aufgepepptes Pitstop.

Es gibt natürlich noch massenhaft weitere Themen im 196 Seite starken Heft. Ich will auch nicht zuviel ‚motzen‘, hoffe aber dennoch DESTINY war ein einmaliger Ausrutscher und der PC gewinnt nicht überhand.

 

Retro-Magazin #31- Was ist retro?

Retro-Magazin #31- Was ist retro?

Ich gebe es ja zu, dass Heft ist bereits seit Ewigkeiten erhältlich. Aber ich bin langsam etwas verstimmt. Seit ich das PDF-Abo habe, musste ich nahezu jeder Ausgabe hinterher laufen. Automatisch klappt die Zustellung bei mir fast nie! Daher habe ich den Beitrag auch etwas schleifen lassen.


Aber nun zum 96 Seiten starken Heft.

RETRO-Magazin_31-CoverDas dominate Thema ist: ‚Was ist retro?‘
Dabei wird der Frage nachgegangen wann etwas überhaupt ‚retro‘ ist. Der Artikel wirft auch ein Blick aufs Ausland, Hard- & Software, aktuelle Magazine wie die RETURN. Im Hardwareschwerpunkt dreht sich alles um Motorola und ihren 6809 Prozessor. Schön finde ich auch den Konsolen-Überblick und den zweiten Teil der Ultima-Geschichte. Abschließend möchte ich noch den Bericht über RGCD erwähnen. Ein kurzer Blick hinter die Kulissen des ‚Spiele-Publisher‘.

CBM prg Studio 3.1.0 erschienen

CBM prg StudioVersion 3.1.0 verfügbar

Nach drei Monaten hat Arthur gestern die neue Version des CBM prg Studios zu veröffentlichen.

Auf Grund der Probleme mit der 3.0.0 Version, möchte ich euch das Update nahelegen.

Außerdem gibt es noch folgende Neuerungen…

  • Code-Schnipsel für BASIC
  • BASIC 8 Unterstützung für C128 Projekte
  • Plus/4 Unterstützung beim Screen-Code-Builder
  • Verbesserung für VC-20 Projekte beim Multi-Color-Screendesigner
  • Verbesserungen beim Debuggen mit VICE

Mehr Infos gibt es bei Arthur und den Download der neuen Version findet ihr direkt hier.

CBM prg Studio 3.1.0
CBM prg Studio 3.1.0

 

Spieleveteranen Podcast #60

Podcast #60: Auf verlorenem Posten!

Seit dem 06.08.2014 ist der nächste Podcast verfügbar. Diesmal behandeln Heinrich, Anatol, Jörg, Mick und Roland u. a. folgende Themen…

  • Early Access: Ist ein zufrüher Blick gegen Gebühr auf ein Spiel wirklich gut und welche Auswirkung hat dieses Vorgehen?
  • Brauchen alte Spielehasen, wirklich Kickstarter zur Finanzierung ihrer Projekte?
  • Geblättert wird in der PC Player 09/1994, dabei wird auch auf den Outpost-Skandal (heute fast normal) eingegangen.
  • Spiel des Monats ist ‚Divinity: Original Sin‘

Es gibt natülich noch vieles mehr, die alten Herren haben sich diesmal fast 90 Minuten Zeit genommen haben.

 

C64 Studio 3.7 verfügbar

C64 Studio
C64 Studio 3.7

Heute ist eine neue Version des C64 Studios erschienen. Die Version 3.7 beinhaltet u. a. folgende Änderungen / Korrekturen:

  • Neu: Beim Hinzufügen einer vorhandenen Datei, wird nachgefragt, ob diese ins Projektverzeichnis kopiert werden soll. Dies geschient nur, wenn es die Datei dort noch nicht gibt!
    C64Studio3.7_01
  • Neu: Beim Export von Sprites kann man nun Bereiche angeben.
  • Neu: Beim Spriteeditor ist der Layer-Tab auf den Sprite-Tab gewandert und heißt nun ‚Preview‘.
  • Neu: Bei den Abhängikeiten (Dependencies) könnt ihr jetzt auch Symbole importieren.
    C64Studio3.7_02
  • Bug-Fix: Beim Import einer CharPad (.ctm) Datei konnte es zu falschen Farben kommen.
  • Bug-Fix: !media hat bei Spritesets nicht korrekt funktioniert.
  • Bug-Fix: Es bestand die Möglichkeit, dass das Programm hängen bliebt, wenn man !for mit einem Step-Wert benutzte, der nicht exakt zum Endwert führte.
  • ACHTUNG: Wollt ihr die neue Version, neben einer älteren erstmal testen, dann bekommt ihr Probleme mit dem Start von VICE. Es wurden die Variablen für den VICE-Start verändert (früher $(FilePath) & $(BuildTargetFilename), jetzt $(RunPath) & $(RunFilename)). Da die Tooleinstellungen nicht für jedes C64 Studio getrennt gespeichert werden, kommt es zu Fehlern, wenn man zwischen den Versionen wechseln möchte.

 

Weitere Infos und den Download gibt es bei Georg Rottensteiner.

 

C64 Studio 3.7
C64 Studio 3.7

 

TC64: VC 20 Test-Core erschienen

Turbo Chameleon 64
Ein Commodore VIC 20 Core fürs Turbo Chameleon 64

Tobias hat heute Nacht einen neuen Core für das Turbo Chameleon 64 zur Verfügung gestellt. Es handelt sich um einen VC (VIC) 20 Kern.

Der Core wurde hauptsächlich zum Debuggen der VIAs entwickelt! Er ist bisher auf keinen Fall als vollwertiger VC 20 Ersatz zu betrachten!!!

Wer möchte kann ihn aber trotzdem einsetzen, ist dann allerdings auf sich allein gestellt. Der VC 20 Core steht ganz unten auf der ToDo-Liste! Die Perfektionierung des C64-Cores hat natürlich Vorrang!!

Hier geht es direkt zum Download des VC 20 Cores.

Ihr solltet nach dem Download auf jeden Fall einen Blick in die Datei chameleon-vic20.txt aus dem ZIP werfen. Dort werden einige Infos und die Beschränkungen des Cores aufgelistet. Dazu zählen unter anderem:

  • kein IEC-Port
  • keine Laufwerksemulation
  • die Joysticks wollen im Cartridge-Mode (also als Modul am C64) nicht so richtig
  • keine Joystick-Emulation über die PS/2-Tastatur
  • die VGA-Debuginfos sind immer aktiviert
  • nur PAL
  • die VGA-Ausgabe ist fest auf 800×600 mit 72Hz eingestellt
  • VIC ist etwas fehlerhaft
  • Die VIAs funktionieren noch nicht fehlerfrei. Diese Fehler zu finden und zu beheben ist schließlich der Grund für diesen Core!!!

Wer sich nun fragt, was er ohne Laufwerk mit dem Core anfangen soll – man kann die Mega-Cart verwenden! Dies ist eine (wie der Name schon andeutet) ‚riesige‚ 2MB Cartridge, auf der ihr eine Reihe von Tools & Spielen findet. Die Mega-Cart könnt ihr z. B. hier herunterladen. (03.10.14: Die Dateien wurden mittlerweile gelöscht, daher müsst ihr leider Google bemühen.)

 

Den Core einrichten
Sucht euch einen freien Slot und spielt den VC 20 Core mit ChaCo aufs Chameleon. Falls ihr keine Erfahrung mit ChaCo habt, werft einen Blick auf ‚TC64: Updaten (Cores einspielen)‚.
Achtet darauf, dass ihr den Haken bei  Flash additional ROM gesetzt habt und wählt dann erst die Datei chameleon_vic20.rbf gefolgt von rom-vic20.bin aus.

Während ChaCo den Core überträgt, könnt ihr schonmal auf der SD-Karte einen Ordner CHAM20 im Hauptverzeichnis anlegen.

CHAM20-Verzeichnis
CHAM20-Verzeichnis

Dort hinein müssen die ROMs für den VC 20 (achtet auf die Namensgebung). Die notwendigen ROMs könnt ihr z. B. bei VICE im Ordner  VIC20 finden (dort ‚fehlt‘ nur die  .rom-Erweiterung, die ihr noch ergänzen müsst). Außerdem kommt in den  CHAM20-Ordner natürlich auch noch die Datei magacart.rom.

Die benötigten Dateien im CHAM20-Verzeichnis
Die benötigten Dateien im CHAM20-Verzeichnis

 

Steckt nun die SD-Karte ins Chameleon, startet es und führt den Core aus.

Der neue Core
Der neue Core

Daraufhin lädt der VC 20 Core die benötigten Dateien aus dem CHAM20-Verzeichnis. Die megacart.rom braucht auf Grund ihrer Größe einige Zeit, bis sie geladen ist.

Warten auf megacart.rom
Warten auf megacart.rom

 

Sobald alles im Speicher ist, meldet sich die Mega-Cart und ihr könnt z. B. Dig Dug starten.

Cart
Cartridge Games aus dem Menü auswählen
Gewünschtes Spiel suchen...
Gewünschtes Spiel suchen…
... und starten.
… und starten.
Dig Dug läuft
Dig Dug läuft

 

Natürlich könnt ihr auch zur Einschaltmeldung wechseln und mit dem BASIC rumspielen.

VC 20 Einschaltmeldung (hier mit aktivierter Speichererweiterung)
VC 20 Einschaltmeldung (hier mit aktivierter Speichererweiterung)

 

Nun viel Spaß mit dem neuen Core fürs Turbo Chameleon 64.

 

TC64: Atari 800 XL Core erschienen!

Turbo Chameleon 64
Der Atari 800 XL Core für das Turbo Chameleon 64 wurde veröffentlicht!

Da hat sich Mark Watson aber mächtig ins Zeug gelegt! Nicht mal zwei Wochen nach der Ankündigung (s. ‚TC64: Atari 800 XL Core‚) ist die erste Fassung des neuen Atari 800 XL Cores für das Turbo Chameleon 64 verfügbar.

Der neue Atari 800 XL Core (PAL & NTSC).
Der neue Atari 800 XL Core (PAL & NTSC).

Wie erwähnt, habe ich bisher keine Erfahrung mit dem 800 XL, habe es mir aber nicht nehmen lassen und den Core kurz getestet.

Unterstützt werden bisher die PS/2 Tastatur und Joysticks, die an der Docking-Station (Port-1) angeschlossen sind. Der Modulbetrieb am C64 geht bisher noch nicht, Mark ist aber dabei, er braucht nur einen C64 zum Testen.

Mark stellt eine Anleitung zur Verfügung, ich habe hier die Schritte mal durchgespielt:

Ihr könnt euch den neuen Atari 800 XL Core hier herunterladen (ihr braucht die  atari800core.rbf Datei). Dann spielt ihr den Core mit ChaCo aufs Chameleon. Ich habe die bei mir noch freien Slots 9 & 10 (bei ChaCo beginnt die Zählung mit 0!!) für den PAL und NTSC Kern gewählt.

Ihr müsst dann im Hauptverzeichnis der SD-Karte einen Ordner  atari800 anlegen. Dort werden noch zwei Unterordner rom und user benötigt. Ins rom-Verzeichnis müsst ihr die Atari 800 XL ROMs ( atarixl.rom und ataribas.rom) kopieren. Diese ROMs sind nicht Teil des Cores! Ihr findet sie z. B. hier – Download: Atari 800 XL ROMs. Ins  User-Verzeichnis kommen euer ‚Spiele‘. Steckt nun die SD-Karte ins Turbo Chameleon, schließt einen Joystick an Port-1 der Docking-Station und die PS/2-Tastatur an und startet den neuen Core.

Bei mir bringt der PAL-Core auf meinen beiden Bildschirmen leider kein brauchbares Bild, die Auflösung 720×576 mit 50Hz schaffen meine Monitore nicht.

Das PAL-Timing mögen meine Monitore nicht.
Das PAL-Timing mögen meine Monitore nicht.

NTSC läuft aber mit 640×480 und 59Hz problemlos.

Der Atari ist 'READY'
Der Atari ist ‚READY‘

 

Über F11 könnt ihr nun ein Disk-Image auswählen…

Image auswählen
Image auswählen

… und schon startet das Spiel.

Das Spiel läuft
Das Spiel läuft

Beachtet, dass ihr häufig F8 beim Laden gedrückt halten müsst, damit das BASIC-ROM deaktiviert wird. Sonst starten wohl viele Programme erst gar nicht.

Mit F12 ruft ihr die Einstellungen für den Core auf.

Einstellungen
Einstellungen

 

Über die mittlere Taste des Turbo Chameleon 64 könnt ihr übrigens die Scanline-Emulation an- und abschalten, damit sieht es dann noch ‚retromäßiger‘ aus.


Competition PRO Retro

Die Legende kehrt zurück!

Jens Schönfeld (Individual Computers) bietet neue Competition PRO Joysticks, mit 9 poligem D-Sub-Anschluß, also passend für die ‚alten‘ Retrokisten, an.

Competition PRO Retro
Competition PRO Retro

 

Die Joysticks verfügen über sechs Mikroschalter und bieten neben den beiden großen noch zwei zusätzliche (abschaltbare) Feuerknöpfe.

Die Sticks sind u. a. für folgende Systeme geeignet:

Die Joysticks sind NICHT für PCs geeignet!
Dass mir bloß niemand auf die Idee kommt und einen dieser Sticks an den COM-Port anschließt!! Dann würde es zu Kurzschlüssen kommen, sobald ihr den Stick benutzt und euer PC könnte Schaden nehmen!!!

Die neuen Joysticks sind zwar erst ab 01.09.2014 lieferbar, man kann sie aber schon jetzt im Shop vorbestellen!
Der Preis beträgt 30,50 € falls ihr PayPal nutzt, wollt ihr lieber per Überweisung bezahlen, dann könnt ihr mit dem Gutscheincode ‚NoPayPal‚ 2% sparen (also 29,89 € pro Stick). Es kommen auf jeden Fall noch 6,90 € für Porto & Verpackung hinzu.

RETURN – Ausgabe 18

RETURN #18

Ich habe gestern die nächste RETURN (Nr. 18) erhalten.
Dieses Mal werden wieder einige Geburtstage gefeiert: Der Gameboy wird 25 und das Atari 7800 sogar schon 30 Jahre alt, beide werden mit entsprechend umfangreichen Artikeln geehrt.

Außerdem gibt es einen großen Bericht über eine der bekanntesten C64-Spieleschmieden – ‚Die EPYX-Story‘. Der Soundkurs von Taxim geht in die dritte Runde und ein Schwung Spieletests (z. B. Oh Mummy, Perplexity, Moon Cresta und viele mehr) sind ebenfalls vorhanden.

‚Lustig‘ finde ich, dass im Heft die ACA500-Turbokarte für den Amiga 500 vorgestellt wird, die habe ich am Wochenende selbst bekommen.

Insgesamt macht das Heft mit seinen 80 Seiten wieder einen sehr interessanten Eindruck, alle weiteren Infos & Downloads gibt es hier.

Cover der 18. Ausgabe
Cover der 18. Ausgabe