Update 04.07.2016
Diese Kickstarter-Aktion ist zwar mittlerweile vorbei, aber für Ende 2016 sind neue C64C Gehäuse von Individual Computers angekündigt (hier geht es zum entsprechenden Beitrag), die haben nämlich die unten erwähnten Formen erstanden.
Für alle, die ihrem C64C (auch C64-II genannt, also das flache Gehäuse) ein neues Heim schenken wollen, gibt es eine interessante Kickstarteraktion.
Dallas Moore ist an die original Druck- (Guss-?, wie auch immer) Formen für die C64C-Gehäuse gekommen.
Er hat sich mit einer entsprechenden Firma kurzgeschlossen und nun besteht die Möglichkeit neue C64C-Gehäuse in drei verschiedenen Farben (weiß, blau und rot) zu bekommen.
Ein Gehäuse kostet euch $35 zzgl. $20 Versand. Es gibt auch Pakete mit drei ($99) oder sechs ($195) Gehäusen, da fallen dann aber noch höhere Versandkosten an (z. B. $35 für den Dreierpack). Bedenkt aber, dass die Sachen aus den USA kommen. Es könnten also noch Zoll und Einfuhrumsatzsteuer fällig werden!!
Ihr bekommt das komplette Gehäuse (Ober- und Unterteil), drei Schrauben zum Verschließen, vier Gummifüße und einen von Hand nummerierten Limited Edition Aufkleber. Die Tastatur gehört nicht dazu!!!
Das Projekt endet am 03.04.2015 und hat übrigens die gesetzte Finanzierungssumme von $10.000 bereits weit hinter sich gelassen. Aktuell steht es bei knapp $45.000.
Update vom 13.03.2015:
Seit vergangener Nacht habt ihr die Möglichkeit, zwei weitere Gehäuse als Update zu buchen. Ihr müsst euch dazu einmal regulär am Projekt beteiligen (also eins oder mehrere der obigen Gehäuse unterstützen). Danach könnt ihr euren Beitrag erhöhen, um die Möglichkeit zu erhalten, zusätzlich diese beiden neuen Gehäuse zu ergattern.
Für $34,97 + $10,- Versand könnt ihr ein beiges Gehäuse bekommen:
Für $39,93 + $10,- Versand gibt es ein, wie ich finde, cooles durchsichtiges Gehäuse:
Wollt ihr mehr als eines dieser Bonus-Gehäuse, dann müsst ihr nur die obigen Preise mit der gewünschten Anzahl multiplizieren und den Betrag aufschlagen. Sobald die Aktion beendet ist, erhaltet ihr Zugang zu einer Umfrage, welche Gehäuse es genau sein sollen.
Nach dem viel zu schnellem Ende der Chip Power Play, hat sich Heinrich Lenhardt entschlossen ein Buch zum Thema Computer- & Videospiele zu veröffentlichen. Herausgekommen ist eine Sammlung bekannter Klassiker aus dem Jahre 1984 – „Lenhardts Spielejahr 1984“.
Im Buch findet ihr auf 150 Seiten (bei mir im PC-Reader jedenfalls – die Kindleschätzung bei Amazon spricht von 234 Seiten) Beiträge zu 50 bekannten Spielen, die mit dem Jahr 1984 in Verbindung stehen. Zu jedem Spiel gibt es ein Bild, gefolgt von einem ein- bis zweiseitigen Text von Heinrich Lenhardt. Außerdem wird die Hälfte der Spiele zusätzlich durch einen Blick auf den Hintergrund, Zitate aus ‚alten‘ Zeitschriften und einer Neubetrachtung von Heinrich ergänzt.
Am Schluß findet ihr noch ein fünfseitiges Interview mit David ‚Elite‘ Braben, das Heinrich im vergangenen Jahr, zum 30. Jubiläum von Elite, geführt hat.
Hier noch ein Blick ins Inhaltsverzeichnis:
Vorwort: Mein 1984
Die wichtigsten Spiele 1984
Amazon
The Ancient Art of War
Antarctic Adventure
Archon II: Adept
Ballblazer
Boulder Dash
Bounty Bob Strikes Back
Bruce Lee
The Castles of Dr. Creep
The Dallas Quest
Dropzone
Elite
Fahrenheit 451
Flight Simulator II
Ghostbusters
H.E.R.O.
HES Games
The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy
Hyper Olympic
Impossible Mission
Jet Set Willy
Kaiser
Karateka
King’s Quest
Knight Lore
Lords of Midnight
Match Point
Mindshadow
Montezuma’s Revenge
On-Court Tennis
Park Patrol
Pitfall II: Lost Caverns
Pitstop II
Raid on Bungeling Bay
Raid over Moscow
Rescue on Fractalus
Revs
Sabre Wulf
Seven Cities of Gold
Skyfox
Space Pilot
Space Taxi
Spy vs. Spy
3D Starstrike
Summer Games
SunDog: Frozen Legacy
Suspect
Traffic
Whistler’s Brother
Wizard
Interview: Jahresgespräch mit David Braben
Weitergehende Lektüre
Nachwort / Danksagungen
Impressum / Über den Autor
Ich habe mir bisher zwar erst die Einleitung und die Texte zu den ersten vier Spielen durchgelesen, bin aber schon begeistert. Der Schreibstil von Heinrich Lenhardt hat mir schon immer gut gefallen und so werde ich mir das Buch die nächsten Abende häppchenweise zu Gemüte führen. Ich fühle mich einfach an alte ‚Happy Computer‘ und ‚Power Play‘ Zeiten erinnert.
Natürlich bleibt durchaus noch Raum für Verbesserungen. So würde ich mir weitere Bilder z. B. Titelbild, Spielszenen und Verpackung wünschen. Auch ergänzende Infos zu den ‚Größen‘ der Zeit (Hersteller, Publischer, Grafiker, Musiker und Programmierer) stünden dem Buche ganz gut. Das Interview mit David Braben ist da schon mal ein Schritt in diese Richtung. Insgesamt bin ich aber äußerst zufrieden und hoffe auf Nachschub.
Einen kleinen Haken hat die ganze Sache aber:
Das Buch ist bisher nur als Kindle-Version erhältlich! Daher könnt ihr es aktuell ausschließlich direkt bei Amazon beziehen! Es ist mit 7,94 € auch sehr preiswert.
In den ersten drei Monaten ist es übrigens Kindle-Exklusiv, danach sind allerdings auch andere eBook-Formate möglich bzw. geplant.
Weitere Infos gibt es auf der Seite von Heinrich Lenhardt. Dort könnt ihr euch auch in eine Mailing-Liste eintragen, um ‚Updates‘ zu erhalten (weitere Bände oder gar eine Printfassung).
Gestern Abend hat Tobias die nächste Beta für das Turbo Chameleon 64 veröffentlicht. Die Version 9c beinhaltet eine lange Liste an Verbesserungen, die die Kompatibilität erhöhen und einige Neuerungen.
Hier ein Auszug:
Core-Bugfix: Sprite-Crunch-Fehler bei der VIC-II Emulation behoben.
Core-Bugfix: Das Timing für den Rahmen wurde verbessert.
Core-Bugfix: Probleme mit der Echtzeituhr (TOD) des CIA wurden behoben.
Core-Neu: Die sog. ‚half tracks‘ (z. B. als Kopierschutz verwendet) werden bei der Laufwerksemulation nun unterstützt.
Core-Änderung: Die Framebufferposition wurde für eine besser NTSC-Ausgabe über VGA geändert.
Filebrowser-Bugfix: Die Disk-ID war falsch, wenn D64-Abbilder genutzt wurden.
Filebrowser-Bugfix:.t64-Dateien werden nun vor der Benutzung geprüft, so dass ‚falsche‘ Dateien (ungültiger Header) nicht mehr zu Problemen führen.
Filebrowser-Neu: Unterstützung für .G64-Dateien mit ‚half tracks‘
Filebrowser-Neu: Unterstützung für .p00-Dateien.
Filebrowser-Neu: Im SID-Player kann man mit F7 den Bildschirm löschen.
Menu- & Freezer-Bugfix: Auch hier gab es Probleme mit der Echtzeituhr.
Damit ihr nicht denkt, das ist doch alles nur theoretisch – Die Änderungen betreffen u. a. folgende Spiele (‚Slurpy‘, ‚Secret of Kandar‘, ‚Arkanoid‘, ‚Frogger‘ und ‚Might and Magic 2‘) und Demos (‚One Year Camelot III‘ von Camelot, ‚+H2k‘ von Plush, ‚Edge of Disgrace‘ von Booze Designs, ‚Natural Wonders‘ & ‚Coma Light 13‘ von Oxyron und ‚Psykolog‘ von Panoramic Designs), die bisher Probleme machten.
Alle weiteren Infos und den Download gibt es wieder in der Wiki…
Arthur hat eben eine neue Version des CBM prg Studios veröffentlicht. Bis auf eine kleine Neuerung, wurden ‚nur‚ Fehler behoben.
Zu den behobenen Fehlern gehören u. a.:
Bug-Fix:Doppelte Labels wurden in einem Projekt nicht korrekt erkannt.
Bug-Fix:Die Buildorder war fehlerhaft.
Bug-Fix:Negative Werte bei BYTE und WORD wurden nicht richtig umgesetzt.
Bug-Fix: Rechenoperationen bei WORD-Anweisung wurden nicht korrekt ausge-führt.
NEU:Die Geschwindigkeit des Screendesigners und beim Hinzufügen, Umschalten und Öffnen von Dateien bzw. Projekten wurde erhöht.
Dies wird vorläufig die letzte Version des CBM prg Studios sein! Arthur braucht Zeit, um sich anderen Projekten zu widmen. Ihr könnt aber weiterhin Fehler melden und Änderungswünsche äußern.
Ein weiteres Jahr ist vergangen, der richtige Zeitpunkt, um einen Blick zurück zuwerfen und zu überlegen, wie es weitergehen soll.
Rückblick
Das zweite Jahr hat dieser Seite einen großen Besucherzuwachs beschehrt. Schuld daran sind in erster Linie die Beiträge über RetroPie auf dem Raspberry Pi. Mit nur 10 von insgesamt 153 statischen Seiten, werden über 60% der Besucher angezogen.
Im letzten Monat des Jahres 2014 wurden auch neue Besucherrekorde gebrochen. Der Monat hatte mit über 6.500 Besuchern, die meisten bisher. Außerdem wurde zum ersten Mal die Grenze von 500 Nutzern an einem Tag durchbrochen. Die meisten täglichen Nutzer bisher wurden am 27.12.14 registriert: 533. In der folgenden Grafik seht ihr die Nutzerentwicklung, seit dem Start dieser Seite.
Insgesamt waren im Jahr 2014 über 50.000 Besucher hier zu Gast. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Im Schnitt blieb übrigens jeder 4 Minuten.
Die folgenden vier Umfragen waren das gesamte Jahr online. Hier das aktuelle Ergebnis:
Die Frage nach der verwendeten Entwicklungsumgebung brachte zum Vorschein, dass 45% das CBM prg Studio verwenden. Dieses Ergebnis wundert mich nicht, da ich es hier selbst oft verwendet habe. Auf Platz zwei landete mit 17% das direkte entwickeln auf dem C64. Etwas überrascht bin ich von der geringen Anzahl der C64 Studio Anwender.
Auch dass 63% Interesse an Assembler bekunden, liegt wohl daran, dass es hier das Hauptthema ist. Interessant finde ich, dass C mit 40% weit vor BASIC mit 25% liegt. (Hier waren mehrfach Nennungen möglich, daher liegt die Summe über 100%!)
Beim bevorzugten Emulator ist das Ergebnis, wie erwartet, entweder VICE 70% oder ein echter C64 23%, den Rest kann man ignorieren.
Bei der Frage, was man programmieren möchte, waren die ‚Spiele‘ mit 73% der erwartete Gewinner. Ich hätte dann auf ‚Demos‘ getippt. Diese landeten aber mit nur 27% hinter ‚Tools & Anwendung‘, die auf 35% kamen. (Auch hier waren wieder mehrfach Nennungen möglich!)
Diese Werte sind allerdings, auf Grund der geringen Beteiligung, mit Vorsicht zu genießen! Wie ihr der Grafik entnehmen könnt, haben von den erwähnten über 50.000 Besuchern, gerade 302 eine Antwort abgegeben. Also weniger als 1%.
Auch die Bewertung der einzelnen Seiten, über die Sternchen ganz am Ende, wird kaum angenommen. Seit dem Start am 01.01.2013 wurden die Sternchen insgesamt nur 476x angeklickt. Die schlechteste Bewertung war übrigens auch die erste, die abgegeben wurde. Auch wenn mich die vielen Höchstwertungen durchaus freuen, so denke ich, dass eher vier, für den Großteil der Beiträge, angemessen wäre.
Im abgelaufenen Jahr habe ich die Anzahl der neuen Beiträge merklich zurückgeschraubt. Andere Aktivitäten erforden halt auch Zeit. Ich ärgere mich selbst etwas darüber, dass ich das Spieletutorial so vernachlässigt habe.
Ausblick aufs kommende Jahr
Ich denke nicht, dass ich dieses Jahr merklich mehr Zeit für neue Beiträge haben werde. Ich möchte nämlich endlich mal etwas veröffentlichen. Geplant habe ich (wen wird es überraschen?) ein Spiel. Dies kostet natürlich viel Zeit und die ist überaus knapp 😉 .
Ich möchte aber begonnenes auch weiterführen. Das betrifft vorallem das Spieletutorial ‚L.O.V.E.‚ und die frischen SID-Beiträge. Auch Leserwünsche, wie z. B. etwas über Sprite-Multiplexing stehen noch im Raum. Aber wann ich dazu komme, kann ich wirklich nicht sagen.
Ihr dürft natürlich auch euren ‚Senf‚ dazu geben:
Was findet ihr gut, was nicht, was wünscht ihr euch.
Nun wünsche ich allen ein frohes, erfolgreiches und gesundes Jahr 2015,
Jörn
Ich habe von GOG einen Code für die PC-Version von The Witcher 2: Assassins of Kings erhalten, den ich nicht benötigte, da ich das Spiel bereits besitze.
Ich hoffe, dass der Code auch von jemand Anderem eingelöst werden kann.
Es müsste sich um die Enhanced Edition handeln, leider ist das aus dem Code nicht direkt ersichtlich. Das Spiel ist DRM-Free, d. h. es hat keinen Kopierschutz oder gar einen Onlinezwang.
Wer interesse an dem Downloadcode hat, kann hier bis einschließlich 30.11.2014 einen Gruß-Kommentar hinterlassen. Sollte es mehrere Interessenten geben, entscheidet das Los.
Zum Einlösen benötigt ihr dann natürlich noch ein GOG-Konto!
Der Mann ist einfach nicht zu stoppen 😉 . Alastair M. Robinson hat schon wieder einen neuen Core fürs Turbo Chameleon 64 veröffentlicht. Nach MiniMig, MSX folgt nun ein Core für die PC Engine (in den USA als TurboGrafx 16 bezeichnet).
Um Einstellungen speichern zu können (der Core kann keine Dateien anlegen) müsst ihr eine der beiden im ZIP mitgelieferten Configdateien FPGAPCE.CFG ins Hauptverzeichnis der SD-Karte kopieren.
Auch die PCE-ROMs müssen ins Hauptverzeichnis!
Schon könnt ihr loslegen.
Nach dem Start zeigt sich direkt das Menü mit der ROM-Auswahl.
Leider werden bisher keine Unterverzeichnisse und nur Dateinamen im 8.3-Format unterstützt. Wählt nun ein ROM aus und es wird geladen…
Direkt danach startet das Spiel. Sollte ein Spiel nicht starten, dann braucht ihr entweder ein anderes ROM-Abbild oder ihr müsst zwischen der Japan (PC-Engine) und US (TurboGrafx 16) Fassung umschalten. Ruft dazu das Menü mit F12 auf und wechselt mit <ENTER> zwischen ‚PC Engine mode‘ und ‚Turbografx 16 mode‘.
Danach müsst ihr einen RESET ausführen (übers Menü oder die rechte Taste am Chameleon) und das ROM nochmal übers Menü laden.
ROMs mit einer Größe von 768KB werden aktuell übrigens nicht unterstützt!
Da das PC Engine Pad die Richtungen, zwei Feuerknöpfe, RUN und Select bietet, kommt ihr mit einem einfachen C64-Joystick nicht weit. Die Richtungen und der erste Feuerknopf funktionieren zwar, aber für weitere Knöpfe muss die Tastatur herhalten:
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